Die Hälfte unseres Fuhrparks besteht mittlerweile aus Elektroautos, die umweltfreundlich über die eigene Photovoltaikanlage geladen werden.

Durch die Modernisierung unserer Lackierkabine können wir die Lackierarbeiten gesundheits- und umweltverträglicher durchführen.

Mit unserer neu angeschafften Auswuchtmaschine von Schenck-Rotec sind wir nun in der Lage, die notwendigen Auswuchtarbeiten unabhängig von einem externen Dienstleister durchzuführen. Und das auf höchstem Niveau durch unser geschultes Personal.

Aufgrund des zunehmenden Fachkräftemangels bieten wir auch im Jahr 2012 wieder zusätzliche Ausbildungsplätze an. Mit dem Eintritt von 3 jungen Männern in das Berufsleben beschäftigen wir nun insgesamt 7 Auszubildende im Bereich Elektromaschinenbau sowie 1 Auszubildende zur Bürokauffrau. Auch 2013 wird weiter in den Nachwuchs investiert und erneut 3 jungen Menschen ein Ausbildungsplatz angeboten werden. Darüber hinaus unterstützen wir unsere jungen Fachkräfte nach erfolgreicher Abschlussprüfung bei der Erlangung des Meisterbriefs bzw. bereits während der Ausbildung bei entsprechender Vorbildung zum Betriebswirt des Handwerks.

Mit dem Bau und der Inbetriebnahme unseres neuen Verwaltungs- und Vertriebsgebäudes am bewährten Standort sind wir nun optimal für die Herausforderungen der Zukunft aufgestellt. In einer beeindruckenden Bauzeit von nur 13 Wochen entstand ein neuer Komplex mit einer Nutzfläche von rund 550 m². Neben verbesserten Platzverhältnissen bietet der neue Gebäudekomplex einen modern gestalteten Verkaufsraum für Reinigungstechnik und Elektrowerkzeuge. Im Februar wurde zudem unser neues Präsentations- und Schulungszentrum im Obergeschoss eröffnet. Mit einer Fläche von 250 m² und einer hochwertigen multimedialen Ausstattung sind diese Räumlichkeiten ideal für Schulungen und die Präsentation unseres Leistungsspektrums konzipiert. Mit diesem Neubau sind wir bestens aufgestellt, um unser Leistungsspektrum weiter zu verbessern und bleiben unserem Motto treu: Wir sorgen für Bewegung.

2007 beschäftigen wir insgesamt 28 MitarbeiterInnen. Wir bilden in den Berufen Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik, Bürokaufmann/-frau und ab Sommer 2007 auch Elektrotechniker aus. Darüber hinaus bieten wir regelmäßig Praktikumsplätze für BGJ- und Fachoberschüler sowie Schnupperpraktika für Sekundarschulen an. Zu unserem Team gehören außerdem 5 Meister in den Bereichen Elektromaschinenbau, Elektrotechnik und Mechanik.

Im Mai wurde die neue Halle mit einer Leistungsschau und einem Tag der offenen Tür offiziell eingeweiht. Dabei boten wir als Gastgeber gemeinsam mit den ausstellenden Herstellern einen umfassenden Überblick über moderne Antriebstechnik und die erforderlichen handwerklichen Kenntnisse und Fertigkeiten. Mit der Inbetriebnahme der neuen Räumlichkeiten können wir nun in Notfällen noch schneller als bisher reagieren. Zudem erhöht sich unsere Lagerkapazität durch die Erweiterung um mehr als das Doppelte.

Das auf mittlerweile 22 Mitarbeiter angewachsene Unternehmen zeigt sich leistungsfähiger denn je. Die Erweiterung des Verkaufsraumes und des Bürotraktes um ein Büro und einen ansprechenden Konferenzraum erwiesen sich als äußerst sinnvoll. Peter Fischer und der neue Geschäftsführer Wolfgang Theobald beschlossen, noch im Jahr 2003 eine neue Halle mit einer Grundfläche von 625 m² und einer durchschnittlichen Höhe von über 8 m zu errichten. Diese neue Halle soll ein großes Motorenlager mit Maschinen bis 200 kW beherbergen und das Leistungsspektrum erweitern.

Es soll eine neue Halle direkt neben der bestehenden Werkstatt zur Lagerung von Motoren gebaut werden. Mit der Planung dafür wurde bereits begonnen. Hildegard Fischer verstarb am 15. Juni nach langer, schwerer Krankheit.

Erste Überlegungen zur Erweiterung der Lagerkapazitäten werden angestellt. Der Handel mit Elektromotoren und Hochdruckgeräten erfordert mehr Platz für die Lagerung.

Um den wachsenden Aufgaben im Servicebereich der Elektrotechnik gerecht zu werden, beantragt das Unternehmen zusätzlich die Eintragung als Fachbetrieb für Elektrotechnik. Wolfgang Theobald wird zum Betriebsleiter ernannt, um diese Entwicklung voranzutreiben.

Das Unternehmen entwickelt sich zu einem leistungsfähigen Betrieb und kann zunehmend Industriekunden gewinnen. Die Tätigkeiten werden auch über die Grenzen der eigenen Werkstatt hinaus ausgedehnt. Die EDV hält nun auch endgültig Einzug: Ein Netzwerk mit 5 Arbeitsplätzen und spezieller Software für den Elektromaschinenbau wird installiert.

Die Dieselstraße wird zur neuen Wirkungsstätte. Dort bezieht das Unternehmen eine neue Halle mit einer Fläche von 600 m², die neben einem Verkaufsraum auch über 3 Büroräume, Sozialräume und ausreichend Platz rundherum verfügt. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigt das Unternehmen 13 Mitarbeiter. Diese Veränderung beeinflusst die zukünftige Entwicklung des Unternehmens maßgeblich. Die verbesserten Arbeitsbedingungen tragen zu einer deutlichen Leistungssteigerung bei und es ist nun möglich, Waren in größeren Mengen zu lagern. Die Einweihung der neuen Halle wurde zu einem Volksfest.

Da die Platzverhältnisse am Standort Pachten nicht mehr ausreichen, plant das Unternehmen den Bau einer großen Halle im neuen Dillinger Gewerbegebiet Nord.

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, wird die Peter Fischer GmbH gegründet. Schon jetzt schätzen zahlreiche namhafte Großkunden die Kompetenz, Flexibilität und Zuverlässigkeit von Peter Fischer und seinem Team, das zu diesem Zeitpunkt bereits aus 10 Mitarbeitern besteht. Zur Erweiterung der Kapazitäten werden Wickelautomaten und Abbrennöfen angeschafft.

Aufgrund des Platzmangels in den bestehenden Räumlichkeiten entschließen sich die Unternehmer dafür, ein Wohnhaus mit angebauter Halle zu erwerben und umzubauen. Die Halle hat eine Fläche von etwa 160 m², hinzu kommt eine Hoffläche von 60 m². Der neue Standort befindet sich im Dillinger Ortsteil Pachten in der Werthstraße. Durch die verbesserten Arbeitsbedingungen kann das Unternehmen weiter wachsen.

Peter und Hildegard Fischer, gebürtige Dillinger, gründen im Jahr 1972 eine Reparaturwerkstätte für elektrische Maschinen. Die kleine Werkstatt befindet sich im Dillinger Stadtkern in der Trierer Straße. Peter Fischer repariert zusammen mit einem Lehrling die Motoren, während Hildegard Fischer das Büro organisiert und auch bei Lackierarbeiten und der Auslieferung der Motoren mit anpackt. Als Transportmittel dient ein Renault 8 mit Anhänger.